Monooper von Francis Poulenc | Oper von Maurice Ravel
Musikalische Leitung Jérôme Kuhn
Inszenierung Béatrice Lachaussée
Monooper von Francis Poulenc | Oper von Maurice Ravel
Ein Abend, der zwei große Persönlichkeiten der französischen Oper des 20. Jahrhunderts vereint: Maurice Ravel, brillanter Erfinder des Bolero, der mit L’Heure Spanish (1907) eine außergewöhnliche Komödie über das klassische Trio aus Frau, Ehemann und Liebhaber komponiert hat. Und Francis Poulenc, der sich mit dem Schriftsteller Jean Cocteau zusammentat für seine umwerfende «Voix humaine» (1959), in der die Geschichte einer zerrütteten Beziehung erzählt wird: Eine Frau, ein Telefon, ein Zimmer. Zwischen Verzweiflung und Resignation hin und hergerissen, versucht die verlassene Frau ihren Liebhaber zurückzugewinnen. Die Freiburger Mezzosopranistin Sophie Marilley, die auf den großen Opernbühnen Europas auftritt, wird die Hauptrolle übernehmen. Die Zusammenstellung der beiden Werke wird von Béatrice Lachaussée inszeniert, die kürzlich den Götz-Friedrich-Preis für ihren Jakob Lenz an der Kölner Oper erhalten hat.
Informationen
Mit der Unterstützung von der Ernst Göhner Stiftung
Copyright Magali Dougados
Koproduktion NOF – Nouvel Opéra Fribourg , Opera Zuid, Maastricht (NL)
Kredite
Musikalische Leitung | Jérôme Kuhn |
Inszenierung | Béatrice Lachaussée |
Bühnenbild | Amber Vandenhoeck |
Kostüme | Jorine Van Beek Naomi Pürro |
Lichtgestaltung | Glen D'haenens |
Elle und Concepciòn | Sophie Marilley |
Gonzalve | Alexander Sprague |
Ramiro | Michael Wilmering |
Torquemada | Gilles Ragon |
Don Inigo Gomez | Alexandre Diakoff |
Freiburger Kammerorchester |